Wildwuchs Wachmoker Speicherstadt Kaffee Ale BIO 0,33l

... Bier.

>Marc R., 29.01.2022

Ich bin ja gerne für Neues offen. Diese Mischung aus Kaffee und Bier war jedoch definitiv nicht meins! Dennoch interessant.

>Wolfgang S., 17.11.2021

die gerne Bier trinken ein interessantes Bier, jedoch ist die Kaffeenote nur unterschwellig vorhanden. Gerne hier etwas mutiger einsetzen!

>David H., 11.11.2021

Krass geil, einfach lecker!

>Karsten R., 11.09.2021

Nur Kaffee-Nachgeschmack, schmeckt aber eher als Lager

>Sergei K., 22.05.2021

Die Kaffenoten könnten sogar noch etwas intensiver sein, ansonsten handwerklich einwandfrei!

>Tobias I., 23.03.2021

Bei Kaffee denkt man ja zunächst an ein kräftiges Porter oder Stout, das hier ist aber eher ein klassisches Pale Ale. Die Kaffeenote ist sehr gut ausgewogen, nicht zu dominant und auch nicht nur bitter, sondern sehr aromatisch. Ein sehr gelungenes Bier.

>Mark H., 27.01.2021

Im Rahmen unseres Online Beertastings stand auch dieses Bier auf der Liste. Unerwarteterweise hat es mir sehr gefallen, obwohl ich eigentlich nicht so gerne im Stoutbereich trinke.
Nach dem öffnen springen einem gleich intensive Kaffee und Röstaromen an. Die doch eher geringe Schaumentwicklung stört bei geringer Karbonisierung wenig, sondern lässt die Kaffearomen auf der Zunge vielmehr besser hervortreten. Insgesamt ein weiches Geschmackserlebnis im Mund mit nur geringer Hopfenbittere. Da auch nur 4,9 Prozent Alkohol und somit für solche Biere eher wenig gut zu trinken.

>Michael K., 24.01.2021

Nun schaue ich mir den Wachmoker, ein Kaffee Ale vom Wildwuchs Brauwerk aus Hamburg an. Hier kommen neben Gersten- und Weizenmalz speziell geröstete Kaffeebohnen der Speicherstadt Kaffeerösterei zum Einsatz. Daher enthält das Bier auch 13,2 mg pro 100 ml an Koffein. Leider gab es beim Aufmachen der Flasche ordentliches Gushing und damit eine Sauerei. Das Ale hat eine orange-braune Farbe bei schöner Trübung. Die Schaumkrone ist mittel- bis grobporig, beige und am Glas klebend. Die Gardine fällt üppig aus und ist sehr stabil. Das Bier duftet kräftig nach Kaffee aber auch nach Vanille und dezent fruchtig. Der Antrunk bietet wieder starke Kaffeearomen mit einer ordentlichen Röstigkeit aber auch einer ausgeprägten Säure. Die Carbonisierung ist hier extrem stark und hat wohl auch das Gushing verursacht. Im Nachtrunk bleibt der Kaffee vordergründig. Dazu sorgen die Röstaromen für eine ordentliche, verbrannte Bittere. Für Kaffeetrinker mag dieses Bier vielleicht etwas sein. Ich bin da eher raus aber finde das Bier in Ordnung.

>Raffael B., 13.12.2020