Buddelship Lost Horizon Foeder Helles BA Lager Geuze-Style 0,5l

Haltbar bis: 01.12.2024
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Das Lost Horizon Foeder Helles von Buddelship reifte ganze drei Jahre in ehemaligen Weinfässern und hat einen Alkoholgehalt von 5,4% vol.


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Im Jahr 2020 kaufte die Buddelship Brauerei einen alten Resthof in der norddeutschen Stadt Thebüe auf welchem unter dem Namen Lost Horizon Farm eine Brennerei und Brauerei errichtet werden sollte. Die benötigten Rohstoffe für die flüssigen Spezialitäten werden auf dem Bauernhof komplett selbst angebaut, so dass am Ende ausschließlich eigenes Getreide und Obst, sowie eigene Kräuter und Gewürze verwendet werden.

Eine der fassgelagerten Spezialitäten ist das Lost Horizon Foeder Helles. Als Basis diente ein Helles, das ganze drei Jahre lang in Weinfässern reifte. Im Glas ergießt sich das Lost Horizon Foeder Helles in einem leicht getrübten, dunklen Goldton, verziert von einer weißen Schaumkrone. Der Geschmack des Lost Horizon Foeder Helles ist leicht säuerlich und malzaromatisch und offenbart Aromen von Zitrusfrüchten und leicht grasigen Noten. Probiere jetzt das Buddelship Lost Horizon Foeder Helles!

Hersteller: Buddelship Brauerei
Artikelnummer: 1074
Herkunft: Buddelship Brauerei GmbH, Beim Andreasbrunnen 2 - 20249 Hamburg
Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Haltbar bis: 01.12.2024
Alkoholgehalt‍: 5,4 % vol.
Aroma‍: Zitrusfrüchteleichte Säuregrasige Notenmalzaromatisch
Genusstemperatur‍: 9-11° Celsius
Speisenempfehlung‍: BBQTarte au ChocolatFlammkuchen mit Brie und Birnen
Bittereinheiten‍: k.A.
Versandgewicht‍: 0,70 kg
Inhalt‍: 0,50 l

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4 von 5 Anders

Bin sehr überrascht....lasst Euch drauf ein.....

>Dennis M., 12.02.2024
5 von 5 Äppelwoi lässt grüssen

Es riecht nach Apfelwein, schmeckt auch ähnlich. Anfangs ungewohnt, aber nach ein paar Schlucken schmeckt es immer besser (so ging es mir bei Apfelwein auch). Definitiv aber besser als Apfelwein. Passt gut zur Jahreszeit (Sommer). Ich empfehle dieses Bier.

>Werner S., 18.09.2023
5 von 5 ungewohnt!

Also das ist mal ne Kreation, einerseits klassisches Lager und dazu das Holzaroma, dafür braucht man Zeit und Muse und wird belohnt.

>Stephan D., 23.08.2023
4 von 5 Spannend

Süffiger, weich säuerlicher Beginn, deutlich holzig. Spritzig, Zitrusnoten, helles Malz, Apfel. Konstante Aromatik, die aber zum Ende verwässert wird.

>Roman D., 01.08.2023
4 von 5 Wildes Lager

Wer hier ein Helles erwartet, sollte sich auf etwas gefasst machen. Drei Jahre in einem Weinfass, das mit Brettanomyces kontaminiert ist, machen etwas mit einem Bier, in diesem Fall etwas Gutes. Nichts gegen ein gutes Helles, aber die weinigen und wilden Aromen erinnern an belgische Sauerbiere. Dabei bleibt das Bier sehr gut trinkbar und dürfte vor allem Einsteigern Sauerbiere näher bringen. Tolles Experiment!

>Jan S., 26.05.2023
Einträge insgesamt: 5